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Thermografie

Die moderne Infrarotthermografie gibt uns die Möglichkeit, kontaktlose und berührungsfreie Untersuchungen an Gebäuden und technischen Einrichtungen durchzuführen und diese energetisch und bauphysikalisch zu beurteilen. Es gibt zudem noch weit mehr Einsatzmöglichkeiten der Infrarotthermografie.

Einsatzgebiete der Infrarotthermografie

Energiewirtschaft

Zustandsbeurteilung von Elektroanlagen (z. B. Transformatoren) Zustandsbeurteilung von Fernwärmeleitungen, Abwärmeverlusterfassung, Rohr- und Anlagenisolierung.

Landwirtschaft und Umweltanalytik

Altlastenerkundung, Deponie-Untersuchungen, Mikroklimatische Untersuchungen, Pflanzenbau und Züchtung, Waldbrandüberwachung, Erkennung und Kartierung von Gewässer-Einleitungen.

Medizin

Human- & Veterinärmedizin, Diagnostik bei Entzündungen und Tumoren.

Industrie und Forschung

Fertigungs- und Prozessüberwachung
Entwicklung und Optimierung von Produkten mit therm. Anforderungen
Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Qualitätskontrolle.

Haus- und Klimatechnik

Leckageortung (Fußbodenheizungen), Ortung und Lagebestimmung verdeckter Leitungen, Bewertung der Effizienz von klimatechnischen Anlagen, Funktionskontrolle von Heiz- und Kühldecken, Funktionskontrolle von PV-Modulen.

Bauwesen

Bestimmung des Zustandes von Wohn und Industriegebäuden, Schwachstellenlokalisierung und Zustandsbestimmung von Verkehrsbauten wie Tunnel und Brücken, Vorbereitung und Qualitätskontrolle von Sanierungsmaßnahmen, Auffinden von verdeckten Konstruktions-Elementen (Anker, Träger, Fachwerk, Leitungen und Hohlräumen) Ursachenermittlung bei Baumängeln, wie Durchfeuchtungen und Schimmelpilzbildung.

Gebäudethermographie

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Immobilienbesitzern, den Bauschaffenden und den Bauherren, mithilfe moderner Infrarotthermografie eine Möglichkeit der Ortung von energetischen Schwachstellen und Mängeln am Bauwerk zu geben, damit im Endeffekt teurere Bauschäden bzw. Energieverluste vermieden werden können.

Um ein Gebäude thermografisch untersuchen zu können, benötigt man eine Temperaturdifferenz zwischen innen und außen von mindestens 12 bis 15 Grad.

Aus diesem Grund können aussagekräftige Wärmebilder dazu nur in der Heizperiode gemacht werden. Idealerweise in den frühen Morgenstunden oder abends sollten die Wärmebilder von Außen aufgenommen werden. Dadurch lassen sich Fehlinterpretationen vermeiden, da die zu untersuchenden Bauteile auch im Winter tagsüber von der Sonne erwärmt werden.

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Aufnahmen im Innenbereich sind eher von der Nutzung als von der Tageszeit abhängig!

Wichtig bei einer Leckageortung z.B. der Fußbodenheizung ist, dass die Heizung zuvor mindestens 8 Stunden außer Betrieb war und erst bei der Messung hochgefahren wird!

Bitte füllen Sie hierzu unser Kontaktformular aus, wir treten dann gerne mit Ihnen in Verbindung!